Wenn auch in der letzten Zeit sich die Zahlungsmöglichkeiten geändert haben, so gibt es immer noch herkömmliche Methoden, die verwendet werden können. Hierzu gehören auch Zahlscheine.
Infos zum Zahlschein
Auch wenn sich seit Mitte der 90er-Jahre die Zahlungsmethoden der Menschen verändert haben, gibt es immer noch einige herkömmliche Optionen, um Gelder einzahlen zu können. Hierunter fällt auch die Möglichkeit, Zahlscheine zu nutzen.
Es handelt es sich um einen 8 x 10 Zentimeter großen Schein, der in Deutschland auch als Überweisungsträger genutzt wird. Wer damit Geld auf ein fremdes Konto einzahlt, der muss mit Gebühren von bis zu 15,00 Euro pro Vorgang rechnen.
Es gibt bessere alternative Möglichkeiten zum Zahlschein
Mittlerweile nutzen bereits 2/3 der Bankkunden anderweitige Möglichkeiten, um ihr Geld zu transferieren. Hierfür stehen z. B. Online-Überweisungen zur Verfügung, die zum einen schneller durchführbar sind, zum anderen auch günstiger ausfallen.
Jede mit Zahlscheinen bzw. Überweisungsträger getätigte Transaktion bei der gleichen Bank kostet mindestens 0,50 Euro.
Zahlscheine können sie kostenlos bei ihrer Bank erhalten
Zahlscheine liegen für gewöhnlich bei den jeweiligen Banken aus und können dort kostenlos mitgenommen werden. Gerade ältere Menschen, die sich mit dem Computer nicht auskennen, nutzen weiterhin diese altbewährte Methode, um Gelder zu überweisen bzw. diese auf andere Konten einzuzahlen.
Das Ausfüllen dauert kaum länger als 2 bis 3 Minuten. Wichtig hierbei sind der Name des Empfängers und die genaue Bankverbindung.