Eine charttechnische Dreiecksformation kann entweder symmetrisch, steigend oder fallend verlaufen. In allen Fällen spitzen sich jedoch die Kurse zu und fordern damit zwangsweise einen Kursausbruch.
Dem symmetrischen Dreieck folgt für gewöhnlich eine Fortsetzung des Haupttrends, der vorher das Marktgeschehen bestimmt hat. Beim fallendem und steigendem Dreieck erfolgt der Ausbruch in der Regel in Richtung der „Spitze“ des Dreiecks. Der Ausbruch erfolgt meistens mit deutlich ansteigender Volatilität und Volumen.