Besonders für Einsteiger in den weltweiten Forex Markt ergibt sich immer wieder das Problem, welcher Broker nun der Richtige hierfür ist.
Dabei hat sich längst der auf Zypern beheimatete Anbieter eToro einen sehr guten Namen in diesem Zusammenhang machen können, da sich nicht nur der Angebotsumfang, sondern eben auch die eingesetzte Forex Software für das Ausführen der Transaktionen bestens für diese Anlegergruppe eignen.
Das zeichnet den Forexbroker eToro aus
Dabei ruht sich eToro nun jedoch nicht auf den eigenen Lorbeeren aus, sondern erweitert dabei stetig sein Angebot, um eben auch immer mehr professionelle Anleger als Kunden erhalten zu können. Sehr schön lässt sich dies an den gehandelten Währungspaaren beobachten.
Waren in der Vergangenheit hierbei nur um die 30 verschiedenen Paare handelbar, so stehen dem registrierten Kunden inzwischen weit mehr als 70 Währungspaare für ein eigenes Investment zur Verfügung.
Darum ist eToro empfehlenswert
Ebenfalls interessant ist dabei auch, dass man als Neukunde nur eine Mindesteinlage von 50 US Dollar leisten kann, wenngleich eine generelle Aussage zum Margin und dem sich daraus ergebenen Forex Hebel nicht so einfach gemacht werden kann. Diese beiden ergeben sich nämlich aus der jeweiligen Höhe eines Trades, wobei es so ist, dass je höher das Tradevolumen ist, desto höher auch der Margin ausfällt.
Etwas schwierig ist die Situation jedoch bei der Betrachtung der Auftretenden Kosten mit dem Handel. Während die unterschiedlichen Transaktionskosten wirklich überaus gering sind, kann man dies bei den jeweils angesetzten Spreads nicht behaupten. Diese bewegen sich nämlich stets zwischen 3 und 4 Pips, wenngleich eben Unterschiede nur beim Wechsel von Major hin zu Minor Währungen auftreten und erkannt werden können.