Für das Führen eines Girokontos verlangt ein Großteil der Banken Gebühren. Unter Umständen können diese jedoch entfallen – ein Vergleich der Konditionen schafft Klarheit und kann Kosten sparen.
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Ein Bankenvergleich lohnt sich
Bankhäuser verlangen heutzutage von ihren Kunden regelmäßig eine Kontoführungsgebühr. Diese wird entweder monatlich als Pauschale abgebucht oder pro getätigte Überweisung berechnet.
Das Guthaben des Bankkunden wird eher selten verzinst – wenn doch, dann liegt die Obergrenze bei etwa 2,5 Prozent. Bei einer Überziehung können hingegen Zinsen von bis zu 15 Prozent erhoben werden.
Gibt es eine Möglichkeit den Gebühren zu entgehen?
Unter Umständen sehen die Banken von den Gebühren ab, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden: Dies kann ein regelmäßiger Geldeingang auf dem Konto sein, aber auch der Status des Kunden – Studenten sind beispielsweise häufig von der Gebührenpflicht ausgenommen.
Mittels eines Online-Vergleichs kann man die optimale Variante unter den vielen Giro-Angeboten herausfinden und sich eine Übersicht über die Gebühren verschaffen.
Zusätzlich zu beachten
Neben der Kontoführung können auch andere Positionen zu Buche schlagen – einige Banken erheben beispielsweise Gebühren, wenn sie dem Kunden eine EC-Karte zur Verfügung stellen. Auch hier kann man mit einem Online-Vergleich Kosten sparen.