Die Investition in nachhaltige Energie erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Hier müssen ein paar Dinge berücksichtigt werden, bevor man sich für die geeignete Geldanlage entscheidet.
Immer mehr Menschen investieren in nachhaltige Investments
Es ist heute nicht mehr nur erstrebenswert, erneuerbare Energien zu nutzen, sondern auch, in sie zu investieren. Wer sich für nachhaltige Investments interessiert, findet dazu viele Angebote von sogenannten Umweltaktien und Ökofonds, die sich alle in erster Linie mit ökologischen Projekten beschäftigen.
Durch Investitionen in diese Fonds oder Aktien unterstützt der Anleger Biogasanlagen, Solar- und Windparks aber auch Abwasseraufbereitungsanlagen sowie Projekte zur mobilen Stromerzeugung oder eine nachhaltige Forstwirtschaft.
Die Investitionsmöglichkeiten sind sehr zahlreich. Der Anleger kann Anteile an Photovoltaikanlagen kaufen, aber auch in die Agrarwirtschaft investieren. Die Mindesteinlagen liegen zwischen 100 und 35.000 Euro. Ein Sparplan ist noch nicht möglich. Es können Ausschüttungen in Höhe von bis zu 860 % erwirtschaftet werden.
Das Recycling Projekt
Wer in das Projekt Recycling investieren möchte, kann mit einer Mindesteinlage von 10.000 Euro sein Geld in den Öko-Energie Umweltfonds 1 anlegen. Dieser erwirtschaftet bei einer Laufzeit bis 2020 eine Ausschüttung von 202 %.
In der Kategorie Biogas findet der Investor die niedrigste Mindesteinlage mit 5.000 Euro beim UDI Biogasfonds. Hier kann eine Ausschüttung nach 20 Jahren von 301 % erreicht werden.