Pferdewetten Tipps beinhalten wertvolle Informationen für jeden Wettfreund, die dabei helfen, die Gewinnchancen zu erhöhen. Pferdewetten sind eine alte Tradition, die auch heute noch geschätzt wird. Das Geschäft der Buchmacher wurde bereits vor Jahrhunderten durch die Pferderennen begründet.
Auch heute noch geht vom Rennplatz eine ganz besondere Atmosphäre aus. Während eine knisternde Spannung in der Luft liegt, sieht man und wird gesehen. So macht es immer wieder Freude, hin und wieder einmal einen Rennplatz zu besuchen. Die moderne Technologie hat es jedoch heute möglich gemacht, Pferdewetten auch ganz einfach von zu Hause zu genießen.
Anbieter im Internet bieten internationale Pferdewetten an, so dass man an der Spannung teilhaben kann, ohne das Haus zu verlassen. Jedoch stellt als Anfänger und oft auch als erfahrener Wetter oft fest, dass andere Spieler Gewinne einstreichen, während man selbst verliert. Mit den folgenden Pferdewetten Tipps kannst du jetzt deine Strategie verbessern und dich auf mehr Erfolge beim Wetten freuen.
Grundkenntnisse im Pferdesport sind empfehlenswert
Bei Pferdewetten handelt es sich darum, abzuschätzen, welches Pferd die besten Chancen hat, in einem bestimmten Rennen zu gewinnen oder zu platzieren. Wer sich im Pferdesport auskennt, hat daher von vornherein die größeren Gewinnchancen. Pferde sind genau wie auch menschliche Sportler. Sie haben Perioden, in denen sie in Hochform sind und können zu anderen Gelegenheiten weniger gut auftreten. Wer also über die Pferde, ihren Werdegang und ihren aktuellen Zustand informiert ist, hat die Nase vorn.
Um solche Information zu erhalten, braucht man heute auch nicht mehr Verbindungen zu den einzelnen Pferdeställen zu haben. Im Internet gibt es stets viel interessante und aktuelle Information über Pferde und Jockeys.
Verfolgst du solche Berichte regelmäßig und vergleichst deine Einschätzung eines Pferdes immer wieder mit seinen tatsächlichen Ergebnissen, so wirst du bald zu einem Fachmann, der gute Wetten setzen und bald selbst Pferdewetten Tipps geben kann. Informationen sind im Internet auch über Buchmacher und online Casinos erhältlich, siehe beispielsweise die Casino Bewertungsseite Veplay.
Dazu gehört natürlich eine gewisse Begeisterung, nicht nur für das Wetten, sondern auch für die Tiere und den Sport selbst. Bei diesem Wetten dreht sich alles um den Pferdesport und wer sich mit den Einzelheiten auskennt, kann mit den Pferdewetten bald schöne Gewinne erzielen. Wer sich hingegen nur auf das Glück verlässt, muss unter Umständen mit Verlusten rechnen. Bei den meisten Wettanbietern kann man sich Statistiken anschauen, aus den man schon einmal erste Informationen beziehen kann.
Die wichtigsten Faktoren beim Pferderennen
Wie schon erwähnt, solltest du zunächst über das Pferd informiert sein. Danach gilt es, einen Blick auf den Jockey zu werfen. Zwar scheint es, dass er beim Pferderennen eine eher untergeordnete Rolle spielt, doch tatsächlich kann seine Erfahrung wesentlich zum Erfolg des Pferdes beitragen.
Ein guter Jockey und ein Pferd in Spitzenform sind die perfekte Kombination für einen Sieg. Auch der Trainer spielt eine wichtige Rolle. Nur ein sinnvoll geplantes Training bringt das Pferd in die richtige Form für das Rennen. Sieht man ein rennen auf dem Platz oder im Fernsehen, kann man oft schon am Gesichtsausdruck des Trainers ablesen, wie sicher er sich mit seinem Pferd fühlt.
Ähnlich wie beim Golf gibt es bei Pferderennen auch Handicaps. Die werden in Form von Gewichten angewendet. Ziel der Handicaps ist es, ein ausgeglichenes Feld zu schaffen. Für den Wetter ist es wichtig, über die Handicaps informiert zu sein, um den Ausgang des Rennens korrekt vorhersagen zu können. Ein weiterer wichtiger Faktor beim Pferderennen sind Länge und Beschaffenheit der Strecke, oder des Turfs, wie die Strecke im Fachjargon genannt wird.
Die Länge des Turfs kann recht unterschiedlich sein und zwischen 800 und 4000 Metern betragen. Es gilt zu wissen, welches Pferd welche Distanz bevorzugt. Während einigen Tieren der schnell Sprint auf der kurzen Strecke liegt, können andere Kraft und Ausdauer auf der längeren Strecke besser zum Einsatz bringen. Auch der Untergrund spielt eine Rolle. Pferde verhalten sich auf Gras, Kunststoffbahn oder Erde unterschiedlich und es ist hilfreich zu wissen, auf welchem Boden ein bestimmtes Tier am besten läuft.
Wie gut fährt man mit dem Bauchgefühl?
Sehr viele Wettfreunde rühmen sich ihres Bauchgefühls und setzen auf ein bestimmtes Pferd, ohne sich wirklich Gedanken über dessen Chancen gemacht oder Informationen über das Feld und die Tagesbedingungen eingeholt zu haben. Das Bauchgefühl kann jedoch sehr schnell ein Loch in den Geldbeutel reißen.
Nur wer sein Risiko gut zu kalkulieren weiß und Fachwissen zum Abschätzen der Chancen jedes Teilnehmers einsetzen kann, hat auch dauerhaft Gewinnchancen. Dennoch ist Glück ebenfalls ein Faktor bei Pferdewetten, den man nicht gänzlich außer acht lassen sollte.
Die Tagesform von Pferd oder Jockey kann schlecht sein, die Witterungsbedingungen können dem Pferd nicht liegen und auch auf der Strecke kann es schon einmal zum Stolpern oder anderen Malheurs kommen, die wertvolle Sekunden kosten.
Andererseits kann es natürlich auch vorkommen, dass ein Außenseiter Pferd, eine außerordentliche Form aufweist und den Gewinn ganz unvermutet einstreicht. Daher muss ein Verlust auch bei gut informierten Wetten immer einkalkuliert werden.
Welches ist die beste Strategie für den Anfänger?
Als Anfänger sollte man die Pferdewetten langsam angehen lassen. Die ersten Wetten dienen einfach einmal zum Ausprobieren und Spaß haben. Darum sollte man auch nur ein oder zwei Euro setzen. Gewinnt man, so freut man sich über den Erfolg, verliert man, so ist der finanzielle Verlust kein großes Problem. Bevor man mit dem Wetten beginnt, sollte man sich erst einmal ein paar Pferderennen anschauen, sie es im Fernsehen oder per Livestream. So erhält man ein erstes Gefühl für den Sport.
Der größte Fehler für einen Anfänger besteht darin, gleich größere Summen auf den Sieg eines Pferdes zu setzen. Bei dieser Strategie sind Verluste unvermeidbar. Platzwetten und kleine Summen bergen das geringste Risiko und sollten dafür von Anfängern genutzt werden. Auch erfahrene Wetter setzen nach vielen Jahren immer wieder gerne auf Platzwetten, da sie die Gewinnaussichten deutlich erhöhen.
Geht es lediglich darum, zu bestimmen, ob ein bestimmtes Pferd beispielsweise unter den ersten drei Plätzen liegen wird, ist wesentlich einfachen und man kann das schöne Gefühl, gewonnen zu haben, öfter einmal auskosten. Die Gewinnbeträge sind zwar niedriger, doch sammelt man wertvolle Erfahrungen und gewinnt langsam mehr Sicherheit beim Wetten.
Nur die besten Informationsquellen nutzen
Wer sich vorgenommen hat, Pferdewetten zu einem ernsthaften Hobby zu machen, wird zunächst einmal nach Information suchen. Dabei gilt es, dass System der Pferdewetten erst einmal kennen und verstehen zu lernen und einen vertrauenswürdigen Buchmacher zu finden. Hat man sich diese Kenntnisse erst einmal zu Eigen gemacht, geht es darum, alles Wissenswerte über Pferde, Jockeys und Turfs zu erfahren. Dazu sollte man nur die besten Informationsquellen benutzen.
Das Fachsimpeln mit anderen Wettern, sei es am Stammtisch unter Freunden oder auch beim Chat online, kann zwar unterhaltsam und interessant sein, sollte aber keinesfalls als verlässliche Information betrachtet werden. Es gibt nämlich viele Wetter, die in Wirklichkeit nur wenig Fachkenntnis besitzen und aus dem Bauch heraus setzen. Doch wird auch ihre Erfolgsquote niedrig sein, selbst wenn sie es nicht zugeben. Ihren Ratschlägen zu folgen, ist deshalb nicht unbedingt Weise.
Informationen beim Buchmacher
Die meisten Anbieter für online Pferdewetten bieten auf ihren Webseiten einige Informationen an, die für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen nützlich sein können. Dabei handelt es sich in der Regel hauptsächlich um Statistiken über die Pferde. Du kannst erfahren, wie häufig Pferde gewonnen oder verloren haben und wie ihre Entwicklung in den letzten Monaten verlaufen ist. Auch kannst du feststellen, gegen welche Pferde sich dein Favorit durchsetzen konnte und gegen welche anderen es verloren hat.
Aus diesen Informationen kannst du dir ein Bild über die einzelnen Teilnehmer an einem Rennen zusammenstellen und auch berechnen, wer aus statistischer Sicht der Sieger sei könnte. Doch sind Pferde nun einmal mehr, als nur Statistiken. Darum muss man sich als Einsteiger zunächst einmal in die speziellen Eigenschaften jedes Pferdes und Jockeys einlesen. Auch als Experte muss man sich ständig über die Kondition des Tieres auf dem Laufenden halten.
Doch nicht nur die Statistiken des Pferdes sind von Interessen. Man sollte auch einen Blick auf den Jockey werfen. Wie viele Erfolge hat er in letzter Zeit erzielen können? Experten schätzen, dass Kondition und Können des Jockeys mindesten zu 25 Prozent am Erfolg oder Misserfolg des Pferdes beteiligt sind. Daher ist die ideale Kombination auch immer ein gutes Pferd mit einem erfolgreichen Jockey.
Informationen aus anderen Quellen
Hatte ein Pferd beispielsweise eine Krankheit oder einen Unfall, so kann sich das auf seine Leistung in der nächsten Rennsaison auswirken. Wer keine Kenntnis von solchen Ereignissen hat, schätzt die Möglichkeiten eines bestimmten Pferdes schnell vollkommen falsch ein.
Für solche Informationen sollte man die Fachmagazine einsehen. Auch im Internet lassen sich zuverlässige Quellen zum Thema Pferdesport finden und man sollte sie nutzen, um seine Wissensbasis konstant auszubauen und zu aktualisieren.
Wer die Möglichkeit hat, hin und wieder selbst Rennplätze zu besuchen, hat die Möglichkeit, Tiere selbst in Augenschein zu nehmen und vielleicht auch mit dem einen oder anderen Trainer oder Pfleger ins Gespräch zu kommen. Auch auf diese Weise lassen sich wertvolle Informationen finden.
Quoten bei Pferderennen kennenlernen
Wer schon öfter Sportwetten abgeschlossen hat, ist daran gewöhnt, dass der Buchmacher die Quoten festlegt. Beim Pferderennen verhält sich das jedoch ein wenig anders. Die Quoten werden nämlich durch die Wetten festgelegt. Die gesamte Menge der Personen, die auf ein Pferd gesetzt haben, bestimmen beim Pferderennen die Quote. Daher gibt es auch keine endgültige Quote, bis die letzte Möglichkeit für Live Wetten abgelaufen ist. Dabei spricht man auch von Totalisatorquoten.
Als Anfänger kann man sich das zu Nutzen machen und erst spät im Verlauf des Rennens wetten. So kann man sich die Tagesleistung von Pferd und Jockey schon einmal kurz ansehen und hat dadurch eine größere Chance, eine erfolgreiche Wette im letzten Moment abzugeben. Überraschungen gibt es beim Finish natürlich immer wieder, aber mit jeder Sekunde, die man später setzt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, richtig zu tippen.
Neben diesen Totalisatorquoten gibt es jedoch auch Rennen mit Festquoten. Wenn du deinen Einsatz machst, solltest du unbedingt darauf achten, um welchen Quotentyp es sich handelt. Die Festquoten Wetten haben den Vorteil, dass du von Anfang an einschätzen kannst, ob sich die Wette lohnt. Werden nur niedrige Quoten geboten, möchtest du vielleicht lieber auf ein anderes Rennen setzen, bei dem das Verhältnis von Risiko und Gewinnmöglichkeit für dich günstiger steht.
Bei den Totalisatorquoten weißt du bis kurz vor Schluss nicht, welche Quote zu erwarten ist. Dadurch fallen sie meistens auch ein wenig höher aus. Die meisten Wetter, die Totalisatorquoten bevorzugen, steigen erst sehr spät in die Wette ein und lieben den Nervenkitzel, noch während des laufenden Rennens in letzer Minute ihren Einsatz zu machen.
Einsatzvarianten kennenlernen
Bei einem Pferderennen hast du verschiedene Möglichkeiten zum Wetten und brauchst nicht unbedingt auf Sieg zu setzen. Es ist wichtig, dass du die unterschiedlichen Begriffe und ihre Bedeutungen kennenlernst.
- Sieg: Die Wette gilt für den ersten Platz.
- Ita: Bei dieser Wette setzt du darauf, dass dein Pferd als zweites über die Ziellinie geht.
- Trita: Du gewinnst, wenn du auf das Pferd setzt, das den dritten Platz macht.
- Platz: Je nach Teilnehmerzahl und Austragungsland kannst du auf die ersten zwei oder die ersten vier Plätze setzen.
- Exacta: Du gewinnst, wenn du den ersten und zweiten Platz richtig tippst.
- Quinella: Du tippst die ersten beiden Pferde richtig, ohne dass die Reihenfolge dabei eine Rolle spielt.
- Trifecta: Diese Wette gewinnst du, wenn du die ersten drei Pferde in der richtigen Reihenfolge vorhersagst.
- Viererwette: Genau wie die Trifecta, aber für die ersten vier Pferde.
- Trio: Du setzt auf die ersten drei Pferde, aber die Reihenfolge ihres Einlaufs spielt keine Rolle.
Nur wenn du diese Bergriffe richtig verstehst, kannst du auch optimal von den verschiedenen Wettmöglichkeiten beim Pferderennen profitieren. Wenn du auf mehrere Pferde setzt, gilt es, darauf zu achten, ob eine genaue Platzierung gewählt wird, oder nicht. Vertust du dich dabei, kann es schnell zu einer Enttäuschung kommen.
Nicht bei allen Rennen sind auch alle Einsatzmöglichkeiten möglich. Hat man jedoch die Möglichkeit zu unterschiedlichen Einsätzen, so kann es sich lohnen, auf das gleich Pferd in unterschiedlichen Kombinationen zu wetten. So kann man für mehr Sicherheit sorgen und unter Umständen auch die Gewinnmöglichkeiten erhöhen.
Wann soll man wetten – Pregame oder Ingame?
Bei einer Pferdewette hast du die Möglichkeit, vor Rennbeginn zu wetten. Dabei spricht man von einer Pregame Wette. Im Gegensatz dazu gibt es auch die Ingame Wette, die während des Rennens abgeschlossen wird. Beide Formen bringen Vor- und Nachteile mit sich.
Die Pregame Wette
Pregame Wetter erfordern Wissen und Erfahrung vom Wetter. Dabei muss man nämlich voraussehen können, wie sich die Kurse für ein Pferd entwickeln werden. Diese Entwicklung kann entweder durch neue Informationen, die bekannt werden beeinflusst werden oder auch dadurch, dass ein Pferd einfach ganz falsch eingeschätzt wurde.
Daraus ergibt sich nun für den Wetter eine zweifache Strategie: Vermutet man, dass der Kurs steigen wird, so sollte man zunächst layern und dann backen. Geht man jedoch davon aus, dass der Kurs fällt, wird die Strategie umgekehrt angewendet, erst backen und dann layern.
Die Ingame Wette
Bei der Ingame Wette braucht man kaum Vorwissen, sondern vielmehr ein schneller Reaktionsvermögen. Während des Rennens kann sich der Kurs innerhalb von Sekunden ändern, wodurch man die perfekten Bedingungen zu einer Surebet erhält. Dazu ist es jedoch nötig, dass man das Rennen Live verfolgen kann.
Wette vereinfachen mit der Head to Head Strategie
Wenn du gerade erst in Pferdewetten einsteigst, so können die ganzen Informationen, die auf dich einströmen, zunächst einmal ganz schön verwirrend wirken. Schließlich musst du dich nicht nur genau über das Pferd informieren, auf dass du setzen willst. Du musst auch die anderen Teilnehmer genau kenne. Nur so kannst du abschätzen, ob andere Pferde bessere Gewinnchancen haben können, als das Pferd, das du gewählt hast.
Das Eingewöhnen lässt sich dadurch erleichtern, dass du zunächst nur bei Head-to-Head Märkten setzt. Bei einer solchen Wette werden lediglich zwei Pferde miteinander verglichen. Du brauchst dich also nur auf zwei Pferde zu konzentrieren und alles über sie herausfinden. Den Rest des Feldes kannst du bei dieser Wette getrost erst einmal vergessen. So gewinnst du Übung und kannst dich bald auch an die anderen Wetten trauen.
Vorsicht mit Siegwetten
Im Grunde ist es der Traum jedes Freunds von Pferdewetten, zielsicher den Sieger aus dem Feld herauszufinden und eine erfolgreiche Siegwette abzuschließen. Handelt es sich bei diesem Pferd dann auch nicht um den Favoriten, genießt man das schöne Gefühl, ein wirklicher Kenner zu sein. Doch gibt es eine ganze Reihe von Umständen, die dazu führen, dass ein Pferd verliert, auch wenn es in bester Kondition zu sein schien.
Möchte man bei Pferdewetten erfolgreich sein und dabei ab und zu auch ein schönes Taschengeld dazuverdienen, so sind Siewetten dazu nicht die beste Strategie. Für Anfänger ist es besonders schwer, gleich ein gutes Gefühl dafür zu entwickeln, welches Pferd wirklich die besten Chancen hat.
Daher kann eine Platzwette auch wesentlich sicher sein. Zwar erbringt sie auch niedrigere Quoten, jedoch mehrere kleinere Gewinne summieren sich auch. Bei Siegwetten ist es fast unvermeidlich, dass man häufiger Verluste einstecken muss, bevor man gewinnt.
Sicher mit kleinen Wetten
Pferdewetten sollten in der ersten Linie Freude machen und sind keine Methode, um schnell reicht zu werden. Darum ist es auch empfehlenswert, keine übermäßigen Risiken einzugehen. Zunächst solltest du dir einen Buchmacher suchen, bei dem du auch kleinere Einsätze machen kannst. Auf diese Weise kannst du dein Kapital auf mehrere Pferdwetten streuen und somit auch größere Gewinnchancen erzielen.
Setzt man kleine Beträge ein, so bleiben natürlich auch die Gewinnen gering. Jedoch kannst du auf diese Weise mit einem limitierten Kapital lange wetten und dabei die Eigenschaften von Pferdewetten besser kennenlernen. Wenn du beginnst, regelmäßig zu gewinnen, ist es immer noch an der Zeit, die Einsätze zu erhöhen. So kannst du hohe Verluste vermeiden, die dir unter Umständen finanzielle Schwierigkeiten bescheren können.
Wie gewinnt man Kombiwetten?
Kombiwetten, wie du sie vielleicht schon von anderen Sportwetten wie Fußball kennst, sind auch beim Pferderennen beliebt. Ihre besondere Attraktion liegt darin, dass du von hohen Quoten profitieren kannst. Das Problem liegt natürlich darin, dass du alle Einzelwetten einer Kombiwette gewinnen musst, um von diesem Quoten profitieren zu können. Daher lohnt es sich bei Kombiwetten auf Nummer sicher zu gehen.
Es lohnt sich, bei der Kombiwette in jeder Einzelwette auf den Favoriten zu tippen. Die Einzelquote für Favoriten ist zwar niedriger, doch bei einer Kombiwette fügen sich auch die niedrigen Einzelquoten zu einer ansehnlichen Endquote zusammen.
Nur ein Außenseiter, auf den man erfolglos setzt, kann das Ergebnis einer Kombiwette vernichten. Darum sind die Favoriten sicherer. Erst wenn du über wirklich viel Erfahrung verfügst, kannst du dir es erlauben, auch auf Außenseiter zu setzen.
Was ist der Unterschied zwischen Kombiwetten und Systemwetten
Systemwetten sind wunderbar dazu geeignet, sich allmählich in das Wetten auf Außenseiter einzuarbeiten. Im Gegensatz zur Kombiwette kannst du nämlich bei der Systemwette eine Einzelwette verlieren, ohne dass dadurch ein Totalverlust zustande kommt. Daher ist bei einer Systemwette die Kombination von mehreren Favoriten und einem Außenseiter auch die klassische Form des Wettens. Zu den Vorteilen der Systemwette gehört es jedoch nicht nur, dass du eine Wette verlieren kannst.
Du setzt hauptsächlich auf Favoriten, was deine Erfolgschancen erhöht. Zusätzlich hast du natürlich auch die Chance, deine Außenseiter Wette zu gewinnen. Dadurch ergeben sich oft ausgezeichnete Quoten. Um diese zu erzielen, musst du jedoch bei der Systemwette kein großes Risiko eingehen.
Von Experten wird die Systemwette daher als eine ausgezeichnete Möglichkeit betrachtet, bei Pferdewetten ein vernünftiges Risiko Management zu erzielen.
Was ist eine Surebet?
Bei Pferdewetten gibt es auch die Möglichkeit, in jedem Falle zu gewinnen. Das funktioniert mit den sogenannten Surebets. Du kannst im Pferdesport nämlich Strategie wählen, sowohl auf ein Event zu wetten (Back), als auch dagegen (Lay). Zu Nutzen kommen dir dabei die Quotensprünge der Festkurse.
Mit eine wenig Geschick kannst du zeitversetzt auf und gegen ein Event setzen und damit gewinnen, egal ob dein Pferd gewinnt oder verliert. Diese Möglichkeit hast du sowohl Pregame, also vor dem Rennen, als auch Ingame, während des Rennens.
Bonusprogramme der Wettanbieter nutzen
Bei Pferdewetten kann man ab und zu auch von Bonus Angeboten der Buchmacher profitieren. So ist es beispielsweise eine gute Idee, einen Buchmacher zu wählen, der einen Neukunden Bonus offeriert. Je nach Anbieter gelten bestimmte Bedingungen, um einen solchen Bonus freizuspielen und oft muss er mehrere Male umgesetzt werden. Doch schließlich will man ja Wetten, so dass das Umsetzen in der Regel kein Problem ist.
Während du deine ersten Erfahrungen mit der Plattform im Allgemeinen und den Pferdewetten im Besonderen sammelst, gibt dir ein Neukunden Bonus ein wenig zusätzliches Kapital, um einfach einmal verschiedene Strategien auszuprobieren. Der Neukunden Bonus ist meistens ein Einzahlungsbonus. Bei deiner ersten Einzahlung auf dein Wettkonto erhältst du von dem Wettanbieter ein zusätzliches Guthaben.
Bei einigen Wettanbietern gibt es jedoch auch Bonusaktionen für Bestandskunden, die unterschiedlich gestaltet sein können. Oft gehören dazu Gratiswetten, die für bestimmte Rennen platziert werden können. In jedem Falle lohnt es sich aber, die Bonus Bedingungen erst einmal genau anzusehen, so dass er später nicht zu Enttäuschungen kommt.
Welche aktuellen Informationen sind vor dem Rennen wichtig?
Bekanntlich werden Pferderennen im Freien ausgetragen und darum ist auch das Wetter von Bedeutung für das Rennen. Alle Pferde haben ihre individuellen Stärken und Schwächen. Das kann einmal mit dem Regen selbst zusammenhängen oder auch mit dem Turf, der von dem Regen vor dem Rennen durchnässt ist. Tatsache ist, dass ein Favorit bei trockenem Wetter nicht auch zwangsläufig der Favorit sein muss, wenn das Wetter nass ist.
Du solltest daher nie zu lange im Voraus auf ein Rennen setzen und dich auch vor der Platzierung deiner Wette über den Wetterbericht für den Renntag informieren. Dazu solltest du auch einmal die Statistiken einiger Pferde bei unterschiedlichem Wetter vergleichen.
Schlägt ein Favorit immer häufig fehl, wenn die Witterung regnerisch ist, solltest du Zeit darauf verwenden, herauszufinden, wie wahrscheinlich Regen am Renntag ist. So kannst du deine Chancen erhöhen.
Auch Weltklasse Pferde verlieren
Weltklasse Pferde, die wie menschliche Stars von Land zu Land reisen, um an Rennen teilzunehmen, sind faszinierende Favoriten, denen man gerne sein Vertrauen schenkt. Auch wenn diese Pferde nicht aus Ungefähr zum Weltrang aufsteigen, so kann man jedoch über den Ausgang eines bestimmten Rennens nie sicher sein, besonders wenn auch etliche unbekannte Pferde teilnehmen.
Unbekannte Pferde können ungeahntes Potential besitzen und sich in einem Rennen auch gegen ein favorisiertes Weltklasse Pferd als Sieger behaupten. Deshalb solltest du vor einem Rennen auch intensive Nachforschungen anstellen, besonders, wenn Pferde an den Start gehen, über die noch nicht viel bekannt ist. Sicherer, als auf den Ruf eines Pferdes zu vertrauen, ist es, mit eigenem Wissen abschätzen zu können, welches Pferd die besten Siegeschancen hat.
Aus diesem Grund sind auch Rennen mit unbekannten Pferden interessanter als solche, an denen die Weltelite teilnimmt. Die Qualitäten bekannter Pferde wissen nämlich die meisten Wetter einzuschätzen. Recherchearbeiten zu unbekannten Pferden nehmen jedoch nur die Wenigsten vor. So verwandelt sich dein Wissen für dich in einen Vorteil, den du nutzen solltest.
Welche Chancen haben Außenseiter?
Bei vielen Freunden von Pferderennen spielt auch immer wieder eine gewisse Hollywood Romantik mit. Man träumt im Geheimen davon, auf einen völligen Außenseiter mit extrem hohen Quoten zu setzen und ein kleines Vermögen an diesem Rennen zu verdienen. Träume und Realität liegen in diesem Falle jedoch in der Regel sehr weit auseinander.
Weist ein Pferd sehr hohe Quoten auf, so hat das meistens auch einen recht guten Grund. Seine Kondition und Erfahrung reichen einfach nicht aus, um große Chancen auf einen Sieg zu haben. Bei seriösen Rennen kommt es heute kaum vor, dass ein krasser Außenseiter ein Rennen gewinnt. Darum sollte man von dieser Wettstrategie auch unbedingt Abstand nehmen.
Setze ein Wettbudget fest
Der Ausgang eines Pferderennens ist immer ungewiss. Selbst wenn ein Pferd allen anderen Teilnehmern gegenüber weit überlegen ist, heißt das nicht unbedingt, dass es auch gewinnen wird. Es können so viele unvorhergesehene Events eintreten, die es unmöglich machen, mit Sicherheit davon auszugehen, dass man mit seinem Pferderennen Tipp richtig liegen wird. Das gilt für Anfänger ebenso, wie für Experten.
Darum sollte man das finanzielle Risiko auch von vornherein begrenzt halten. Man sollte nur so viel Geld setzen, wie dass ein Verlust nicht den finanziellen Ruin bedeutet. Intelligente Wetter setzen sich ein monatliches Budget. Wächst das Wettkonto beständig an, so kann man ruhig auch einmal eine riskantere Wette wagen.
Machen mehrere Verluste das festgesetzte Budget schon bald zu Nichte, so sollte man bis zum nächsten Monat mit dem Auffrischen des Kontos warten. Auf diese Weise machen Pferdewetten Spaß, ohne dass man dabei die finanzielle Sicherheit aufs Spiel setzt.
Besonders am Renntag gilt es, dieses Budget zu respektieren und zwar nach unten ebenso, wie nach oben. So kann man einerseits Verluste decken und andererseits auch der eigenen Gier eine Grenze setzen. Häufig ist man nämlich versucht, einen Verlust durch einen noch höheren Einsatz wieder wettzumachen.
Das führt jedoch schnell zu einem Teufelskreis, aus dem man mit einem Verlust hervorgehen kann, der schon für viele Wetter den Ruin bedeutet hat. Ein unumstößliches Wettbudget gehört daher zu den besten Pferdewetten Tipps überhaut.