Gleichzeitige und aufeinander abgestimmte Auf- und Abwertung der Währungen mehrerer Länder. Der Begriff wurde erstmals im Dezember 1971 für die damals im Rahmen des Smithsonian Agreement vorgenommenen Wechselkurskorrekturen einer Reihe von Ländern verwendet. Seitdem wird er vor allem für die Wechselkursanpassungen innerhalb des EWS benutzt.
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