Unsere lange Erfahrung im Finanzsektor lassen wir jetzt dir zu Gute kommen. Aktuell sind Bitcoins groß im Kommen. Du fragst dich, was dahinter steckt? Wir kennen uns aus. Heute erklären wir dir, was sich hinter diesem Anglizismus verbirgt. Komm mit auf die Entdeckungstour!
Wir entdecken gemeinsam die Geheimnisse dieser gerade angesagten Währung. Du erfährst in diesem Artikel: Was ein Bitcoin ist, wie du ihn anwendest und wie du damit bezahlst.
Lass dich überraschen von der leichten Aufbereitung dieses Finanzthemas. Es ist nämlich nicht so kompliziert, wie es klingt. Am Ende unseres Berichtes weißt du nicht nur, was ein Bitcoin ist. Du kannst auch andere darüber informieren.
Grundlegendes zum Bitcoin
Doch wie funktioniert Bitcoin nun eigentlich? Im Grunde genommen sind Bitcoins eine Kryptowährung. Der Bitcoin-Handel scheint sich exponentiell entwickelt zu haben, und daher erscheint er dem Laien auch so sprunghaft, unsicher und mystisch.
Wir betrachten zunächst einmal den aktuellen Wert, den Bitcoin Kurs. Da der Kurs natürlich starken Schwankungen unterliegt. Schau doch einfach selbst kurz nach, wo er aktuell liegt. Du findest ihn leicht im Internet, indem du in die Suchmaschine deiner Wahl die Schlagwörter „aktueller Bitcoin Wert“ eingibst.
Aktuell steht er bei 9.596 Euro und hatte bei 3551 Euro sein Tiefstwert im Jahr 2020 und mit 10.492 Euro seinen Höchststand erreicht. Die 1998 noch „neue Form“ von Geld ist heute recht etabliert.
Was ist Bitcoin?
Der eher abstrakt wirkende Begriff Bitcoin bezeichnet eigentlich ein Netzwerk, über das du Kryptowährung austauschst. Diese Community ist rasant angewachsen. Es arbeiten viele Entwickler an der Idee. Durch Übereinkünfte und Regeln des Handels in diesem Netz werden dir Zahlungen mit einer digitalen Kryptowährung möglich.
Wichtig dabei ist der Aspekt, dass es von Teilnehmer zu Teilnehmer und nicht zentralistisch gesteuert abläuft. Es gibt als keinen Vermittler aber feststehende Regeln.
Wie funktioniert Bitcoin im Detail?
Eigentlich ist es ein Computerprogramm wie eine App. Es stellt dir ein persönliches Wallet zur Verfügung. Wallet ist der englischen Begriff für Geldbörse. Du musst ja dein virtuelles „Geld“ irgendwo aufbewahren. Es ermöglicht dir – ein bisschen wie ein Konto – das Senden und Empfangen von Bitcoins. Es speichert und verwaltet sie.
Das öffentliche Buchungssystem wird als Blockchain bezeichnet, doch dazu etwas weiter unten Genaueres. Zunächst beschäftigen wir uns noch ein wenig mit deinen ersten Bitcoin und deiner Wallet.
Erwerb und Zahlen mit Bitcoin
Als Neuling mit Bitcoins loszulegen ist eigentlich leicht. Du musst die technischen Details dazu eigentlich nicht verstehen. Eigentlich ist es, wie das Nachrichten versenden online.
Aber halt Bitcoins solltest du natürlich nur einmal versenden! Dazu brauchst du deine eigene Bitcoin-Adresse, das Wallet.
Wie zahlt man mit Bitcoins?
Was du zunächst benötigst, ist also dein eigenes Wallet oder ein Online- bzw. Web-Wallet auf deinem PC oder Smart-Device. Dadurch wird ohne dein Zutun deine erste Bitcoin Adresse angelegt. Diese kannst du nun an wichtige Bezahlkontakte schicken. Man kann dann gegenseitig einmalige Transfers, also Zahlungen darüber vornehmen.
Du solltest dein Wallet mit einem ausgeklügelten Passwort, einer sogenannten Passphrase mit Zahlen und Sonderzeichen versehen, um es zu sichern. Bei einem eigenen Wallet solltest du darüber hinaus regelmäßig Sicherheitskopien anlegen. Wie beim Verlust eines Portemonnaies sind nämlich hier auch deine Geldwerte verschwunden, wenn du es verlierst.
Unkomplizierter sind daher die Online-Wallets verschiedener Anbieter. Das Einrichten ist auch leichter und erfordert keine Installation. Auf seriöse Anbieter sollte man achten, denn man traut ihm seine Bitcoins an!
Um die Übersicht für alle zu gewährleisten, brauchen wir einen gemeinsamen Nenner. Die Basis für alle Buchungen. Das ist die Blockchain, ein öffentliches System, das alle gemeinsamen Transaktionen speichert. Hierauf greifen alle Bitcoins-Wallets zu, um Kontostände zu berechnen.
Die chronologische Reihenfolge sichert dabei ab, dass die Bitcoins das tatsächliche Eigentum der Sender sind. Daher heißt die Währung auch kryptologische Währung. Kryptografie ist eine Möglichkeit, um die Reihenfolgen abzusichern.
Wie kaufe ich Bitcoins?
Um Bitcoin zu kaufen, brauchst du dein Wallet. Hast du deine elektronische Brieftasche. Statt einer Kontonummer hast du jetzt eine sogenannte „Empfangsadresse“. Der Kauf an sich funktioniert einfach über PayPal, alternativ kann man die Kryptowährung über einen Marktplatz mit Wallet kaufen. Online auf einem Bitcoin-Marktplatz der bekannteste heißt bitcoin.de handeln die Mitglieder direkt miteinander. Der Preis ergibt sich also aus Angebot und Nachfrage.
Angemeldete Nutzer stellen also ihre Angebote ein. Sie bieten an, zu Kaufen oder zu Verkaufen. Akzeptiert man ein Angebot, kommt es zum Kauf. Der Kaufpreis wird auf das Konto des Anbieters überwiesen und der Käufer erhält Bitcoins in sein Wallet. Marktplätze verlangen eine Tauschgebühr, sie ist oft sehr gering. Käufer und Verkäufer tragen sie je zur Hälfte. Einführend sei erwähnt, dass es auch Bitcoin Börsen gibt.
Wer vergibt Bitcoins?
Das Netzwerk prägt heute eigentlich eine Offenheit und Transparenz, die in seinen Ursprüngen durch die gewünschte Anonymität des ersten Gründers nicht immer gegeben waren (Open-Source-Natur).
Wer besitzt das Bitcoin-Netzwerk?
Die einfache, aber überzeugende Antwort: Alle! Wie einleitend oben erwähnt, gibt es keinen Besitzer dieser Community. Sie ist heutzutage eher von Transparenz geprägt und der Möglichkeit, sich stetig weiterzuentwickeln. Die Entwickler können die Software verbessern, aber nicht gerichtet steuern. Komptabilität zwischen den Nutzern entsteht über festgelegte Regeln.
Obwohl man von Internetwährung spricht, kann man Bitcoins über Bargeld auch offline erwerben. Am günstigsten und zeitlich effektivsten geschieht das über den Kauf von privaten Personen. Dazu kann man sich an verschiedene Plattformen über die Suchmaschinen Suche wenden. Erwähnenswert erscheinen uns Localbitcoins und Bitcoin-treff.de.
Dieser Handel erfolgt aber anonym, daher wollen wir eindrücklich darauf hinweisen, wie wichtig es ist, sich seine Tauschpartner genau auszusuchen. In organisierten Meet-Ups, also physischen Treffen, kann man sich in ganz Deutschland kennenlernen.
Eine moderne Art Kryptowährung zu erwerben ist, sie am Automaten zu erwerben. Prinzipiell wird in den Automaten das Bargeld eingezahlt. Dann scannt man sein Wallet auf dem Smartphone, zum Beispiel über QR-Code ein. Die Bitcoins werden darauf abgespeichert.
Bitcoins können ansonsten über Banken erworben werden. Sie werden über Online-Märkte getauscht oder an der Bitcoin Börse verhandelt. Es gibt auch noch die Möglichkeit, sie offline zu erwerben.
Warum vertrauen Menschen Bitcoin?
Vertrauen kommt durch die heutige Transparenz und Open-Source-Anwendung. Sowohl Software als auch Protokoll sind heute öffentlich einsehbar. Jeder Anwender hat Zugang zum Quellcode jederzeit und in Echtzeit. Das schafft Vertrauen.
Der Bitcoin ist dezentralisiert organisiert und kann, wie oben erläutert, nicht durch eine Person kontrolliert werden. Alle Nutzer können wählen, welche Version sie nutzen, solange sie sich an die Regeln halten. Dieser gemeinsame Konsens schafft Vertrauen.
Bitcoins – Währung im virtuellen Raum
Bitcoins sind eine virtuelle Währung werden aber natürlich von realen Personen angewendet. Und die Kryptowährung wurde von physischen Personen erfunden.
In dem Fall einer Person, dem die Idee kam eine neue Form von Geld zu etablieren. Das war 1998 Wie Dai. Machbar wurde das Ganze Konzept dann durch Satoshi Nakamoto 2009.
Ist Bitcoin wirklich virtuell und immateriell?
Es bleibt festzuhalten, dass niemand das Bitcoin Netzwerk sein eigen nennen kann. Die User auf der ganzen Welt entwickeln es gemeinsam weiter. Die Regeln halten die Community zusammen, solange sich alle User komplett einig sind.
Sind für dich Online-Banking und Kreditkarten oder Swish-Bezahlungen virtuell? Diese Bezahlmethoden benutzen wir nahezu täglich. An Bitcoins als Zahlungsmethode werden wir uns auch gewöhnen.
Es gibt dennoch echte Münzen, die wir erwähnen wollen. Die „Denarium Coins“. Aber ist es nicht oft günstiger und moderner, direkt mit dem Smartphone zahlen zu können? Du als Bitcoin Besitzer hast die Kontrolle über dein Geld. Auch virtuell wird es sich nicht in Luft auflösen.
Sind Bitcoins komplett anonym?
Bitcoins sind nicht so anonym wie unser Bargeld. Diese Privatsphäre gibt man ein Stück weit auf, allein schon wenn man sein Wallet online bei unterschiedlichen Anbietern aussucht.
In der Vergangenheit wurden Bitcoins doch auch schon gehackt? Hast du davon schon gehört? Sicherheitslücken, die in der Verschlüsselung bisher gefunden wurden, konnten dadurch immerhin auch behoben werden.
Bitcoins sind heutzutage relativ sicher. Die Regeln des Protokolls haben wir schon erwähnt, auch die Verschlüsselung funktioniert Jahre lang ausgezeichnet. Darüber hinaus etablieren sich immer bessere Sicherheitsupdates wie Multisignatur-Transaktion und Wallet-Verschlüsselung.
Was passiert mit verlorenen Bitcoins?
Leider ist es dann genauso, als hättest du deine Brieftasche verloren. Aber in der Blockchain bleiben die Bitcoins natürlich, sie verbleiben aber inaktiv, denn das private Passwort ist entscheidend, um sie wieder auszugeben. Die Nachfrage nach den übrigen Bitcoins vermehrt sich dadurch natürlich.
Können meine Bitcoins wertlos werden? Wir kennen natürlich viele Währungen, die entwertet wurden. Diese Niedergänge lagen oft an Inflationen. Dies ist beim Bitcoin unmöglich. Dennoch gilt nach wie vor, jede Anlage birgt ihr Risiko, keine Währung ist vor Krisen gefeit. Den Bitcoin prägt ein hohes Wachstumspotenzial. Wir können keine allgemeingültige Voraussage darüber treffen, was die Zukunft bringt.
Warum haben Bitcoins dann überhaupt einen Wert?
Weil Angebot und Nachfrage den Markt auch hier regulieren. Es ist, wie nachfolgend beschrieben wird, ist es recht schwierig, über Mining neue Blockchains zu finden. Daher bleibt der Markt begrenzt und der Wert der Bitcoins steigt oder sinkt mit der Erweiterung oder Begrenzung des vorhandenen Marktes.
Sie sind eine Form eines Geldwertes. Außerdem ist dieses Bezahlmittel beständig und transportabel in knappen Ressourcen vorhanden. Auch sind sie wieder erkennbar, wenn auch aufgrund mathematischer Eigenschaften. Die Menschen, die es zum Bezahlen Nutzen und als Geldmittel akzeptieren, machen seinen Wert aus.
Was ist Bitcoin-Mining
Durch Mining werden neue Bitcoins erzeugt. Erst bei einer Gesamtsumme von 21 Millionen Bitcoins wird die Produktion eingestellt.
Unter dem englischen Begriff Mining versteht man die Verarbeitung der Transaktion in einer chronologisch ablaufenden Reihenfolge. Alles wird dadurch für alle Teilnehmer synchron gehalten. Das ist wichtig, damit ein genereller Konsens erhalten werden kann.
Es wird ähnlich dem Prozess des Goldschürfens als Mining bezeichnet, weil es auch ein Mechanismus ist, um Bitcoins herzustellen.
Außerdem werden die Daten im Netzwerk dadurch in ihrer Neutralität abgesichert. Die verschiedenen PCs im System können sich sozusagen einigen. Alle haben somit denselben Status. Deine finanziellen Transaktionen hier werden durch sie in der Blockchain bestätigt.
Wie funktioniert das Mining?
Du willst also eine finanzielle Transaktion durchführen. Diese muss aber zunächst in einen Block eingefügt werden. Er obliegt sehr strengen kryptografischen Regeln, denn somit kann er durch das Netzwerk als wahr bestätigt werden. Eine Änderung in diesem Block würde nämlich alle Darauffolgenden in der Reihe ungültig erklären.
Dies geschieht im Detail durch das Auffinden eines neuen Blocks, indem mathematische Beweise entdeckt werden. Sie sind schwer zu finden und nur, indem man Milliarden Berechnungen pro Sekunde versucht. Die hohe Konkurrenz unter den Minern bestimmt so darüber, was in die Blockchain aufgenommen wird.
Was brauche ich dazu und wie kann ich damit beginnen?
Die CPU, die Central Processing Unit, deines Computers ist die zentrale Steuereinheit. Dieser Hauptprozessor steuert alle Ein- und Ausgaben in deinem Gerät. Mit ihr konnte man früher ganz einfach neue Blöcke erzeugen.
Mit der Erhöhung der Konkurrenz durch andere Miner stieg aber auch die Schwierigkeit. Du brauchst heute spezielle Hardware, um neue Bitcoins finden zu können. Wenn du dich einarbeiten willst, empfehlen wir BitcoinMining.com zur genaueren Vertiefung.
Es ist deine Strategie – Wie handele ich mit Bitcoins?
Es gibt viele Wege nach Rom, oder deine verschiedenen Möglichkeiten Bitcoins zu handeln. Du kannst Bitcoins also online erwerben oder du tauschst mit jemandem in deiner Nähe. Du kannst dich damit auch für Waren oder Dienste bezahlen lassen!
Man kann natürlich auch private Personen finden, die Bitcoins per Paypal oder Kreditkarte verkaufen, viele Börsen mögen solche Transfers aber nicht sehen. Damit will man „Chargebacks“, also Rückbuchungen der Transaktionen, vermeiden. Zudem solltest du dabei auch den Sicherheitsaspekt für deine Anlage bedenken.
Wie möchtest du mit Bitcoins handeln?
Dazu muss zunächst ein weiterer Begriff erläutert werden, denn hier geht es um Token. Eine Kryptowährung kann nämlich Coins und Token erzeugen. Sie werden oft nicht ganz richtig gleichgesetzt.
Coins sind digitale Münzen und auf Bitcoin oder dessen zuvor beschriebene Weiterentwicklungen (z. B. Dogecoin) basieren oder auf eigenen Blockchains (z. B. Ethereum). Unter Token versteht man eher einen Anteilsschein, was man sich wie eine Aktie vorstellen kann. Also eine Beteiligung an dem Projekt. Sie werden in ICOS ausgeteilt, also verkauft als Initial Coin Offerings. Eine bestimmte Anzahl an diesen Token wird also im ICO zum Erwerb angeboten.
Oft wird nun von zwei möglichen Alternativen gesprochen, will man mit Bitcoins handeln. Entweder man kauft die Kryptowährung mit dem Hintergedanken, sie wieder zu veräußern. Beim Erwerb hat man also bereits den Plan, sie weiter zu verkaufen. Dabei sollte natürlich ein Gewinn eingeplant sein. Es gibt aber auch die andere Methode, lediglich auf eine Wertsteigerung zu spekulieren, ohne den Token zu besitzen.
Das kannst du durch CFDs erreichen. Du schließt dabei einen Handel, der auf den aktuellen Kursen des Marktes beruht. Du hast bei einem geringeren Investitionskapital die Möglichkeit, eine gute Position am Markt zu bekommen. Aber Achtung, das kann natürlich deine Gewinne, aber auch deine Verluste emporschnellen lassen.
Zuletzt noch ein paar Details zur eingangs erwähnten Möglichkeit der Trade-Börsen. Bei ihnen funktioniert der Handel wie an einer gewöhnlichen Börse. Investoren Kaufen und Verkaufen dort Kryptowährung. Aber Achtung, die Ein- und Auszahlungen sind oft mit Gebühren verbunden. Ein Kontoerwerb kann dazu Zeit brauchen. Bei dem schnell wechselnden Kurs der Bitcoins kann das Verluste bedeuten.
Daher gibt es auch die Möglichkeit, nicht direkt über sie zu verhandeln, sondern über einen Zwischenhändler. Dazu benötigst du ein Handelskonto bei diesem und handelst dann über Kaufs- bzw. Verkaufskurse. Du eröffnest dazu eine sogenannte Bitcoin-Position.
Welche Faktoren beeinflussen den aktuellen Kurs?
Häufig wirst du bei Investitionen mit dem Bitcoin vor Volatilität gewarnt. Das bedeutet aber nicht mehr als Schwankungen. Die Schwankungen beim Bitcoin-Kurs sind erheblich, wie bereits eingehend erläutert. Die Bitcoin Volatilität ist folglich extrem hoch. Viele sagen also, der Kurs sei so volatil, dass er in seiner Unberechenbarkeit nur etwas für Personen mit starken Nerven ist.
Sie macht aber auch seine starke Attraktivität aus. Des Weiteren bestimmen Angebot Marktkapital, Integrierung den Kurs aus. Aber auch Ereignisse und Tagesgeschehen oder schlechte Presse können den Kurs stark schwanken lassen.
Wir haben bereits beschrieben, dass das Angebot an Bitcoins auf 21 Millionen begrenzt ist und verlorene Wallets es noch begrenzter werden lassen. Die Marktkapitalisierung meint hier den Wert des Marktes für Bitcoins. Versuchen Trader zu bieten, aus- oder einzusteigen?
Die Integrierung meint hier das aktuelle Vertrauen der Finanzwelt in Währungsformen sowie die Integrierung der Bitcoins in moderne Zahlungssysteme wie zum Beispiel Crowdfunding. Auch die öffentliche Wahrnehmung durch die Presse beeinflusst den Kurs des Bitcoins selbstredend, wenn seine Sicherheit und Langlebigkeit kritisiert wird.
Was ist deine mögliche Strategie?
Was sind nun deine Variationen von Handelsstrategien? Nun, es gibt vier grundlegende Möglichkeiten, Day Trading, Swing Trading, Scalping und den automatisierten Handel.
Die gewöhnlichste Form des Handelns mit Bitcoins ist das Day Trading. Du beobachtest täglich kurzfristige Schwankungen. Danach stellt aufgrund der zu erwartenden Bewegungen am Ende des Tages dein Trading ein.
Der Swing, hiermit fängst du Trends ein und reagierst auf momentane Entwicklungstrends und hältst deine Position solange fest, bis der Trend sich fortsetzt oder umkehrt. Damit nutzt du Chancen, die sich durch Marktimpulse ergeben.
Das Scalping bedeutet, dass du auf Intraday-Handel mit kleineren Kursbewegungen setzt. Hier kannst du kleine, aber langfristige Gewinne abfassen und bist unabhängig von exponentiellen Gewinnen.
Der automatisierte Handel schließlich geht selbstständig auf veränderte Marktbedingungen ein und reagiert in deinem Namen. Das ist eine eher passive Strategie, automatisiert und easy.
Wie platzierst du deinen ersten Trade?
Es scheint ganz einfach und benötigt lediglich 4 Schritte. Eröffne ein Handelskonto, um CFDs zu traden. Das ist bei mehreren Zwischenhändlern möglich und dauert nur wenige Minuten und du kannst nach Geldeinzahlung bereits deine ersten Positionen öffnen.
Zweitens, du erstellst einen Plan für deinen Handel. Dieser sichert dir zu, objektive Entscheidungen zu treffen auch bei höheren Einsätzen. Deine Positionen werden weder zu lange offen gehalten noch zu früh geschlossen. Bestimme dazu, was du als Ziel hast, sowohl kurzfristig als auch langfristig.
Bewerte dein Risikolimit für das gesamte Portfolio und beurteile deine Chancen. Berücksichtige auch, was benötigt wird um eventuelle Verluste auszugleichen. Startest du nur mit Bitcoins oder mit mehreren Kryptowährungen?
Drittens, Halte dich aktuell und informiert, um die Kursentwicklung verstehen zu können. Charts sind dafür nützliche Helfer für Interpretationen. Ein wirklich wichtiges Werkzeug, um Muster zu erahnen und eventuelle Trends vorherzusehen.
Viertens, platziere einen Trade über einen Anbieter bzw. eine Bitcoin Plattform. Dazu wird ganz konkret eine Kontraktanzahl von dir auf der Plattform eingetragen, im sogenannten Handelsticket.
Für jede Position muss auch ein Stopp eingesetzt werden. Das bewirkt ein Schließen deiner Position bei negativer Entwicklung des Marktes. Achtung, wenn er ausgeführt wird, kann das kostenpflichtig sein. Das ist deine Chance eventuellen Risikos zu begegnen. Du meinst der Kurs steigt? Dann kaufe. Wenn du denkst er sinkt, verkaufe.
Zusammenfassung- Deine kleine Quintessenz
Wir haben dir nun verschiedene Wege aufgezeigt, über die du deine ersten Bitcoins erwerben kannst. Bitcoin Handelsstrategien sind in vielen Variationen möglich. Einige sind sicherer und andere mit mehr Risiko gezeichnet und sollten genau überprüft werden.
Banken, offene Marktplätze, offline und online Transfers, du hast verschiedene Wege, um Bitcoins zu handeln! Es obliegt ganz dir. Wähle dir deine sichere Bitcoin Handelsstrategie!